Re: Herr Titscher hat eine Lösung, aber die paßt nicht zum Problem!

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Geschrieben von duck am 14. März 2005 14:52:33:

Als Antwort auf: Herr Titscher hat eine Lösung, aber die paßt nicht zum Problem! geschrieben von Franz Hornauer am 14. März 2005 06:18:54:

>Anstattdessen kommen Sie mit Linkquerverweisen
>zu Autoren von Studien (wie z.B. Dr. Leberecht von Klitzing), über dessen
>mangelhafte Qualitäten seiner Studien ich schon vor Jahren gelacht habe.
>Wenn jemand einen Patienten mit vielen Anschlußkabeln "verdrahtet" und über
>ihm ein Handy mal strahlen und mal nicht strahlen läßt und dabei
>Veränderungen von Gehirnströmen messen will, der kann von Fachleuten
>höchstens ein müdes Lächeln ernten. Beweist er doch damit eindeutig, daß er
>von Umgang mit Hochfrequenz soviel Ahnung wie die Kuh vom Walzertanzen hat.
>Denn ein solcher Meßaufbau ist ein einziger Fehler und damit auch
>zwangsläufig die Rückschlüsse, die gezogen werden. Es macht bestimmt
>besonderen Sinn, wenn man über Anschlußleitungen des Meßgerätes die
>Hochfrequenz direkt an den diesbezüglich zu untersuchenden Patienten über
>die Meßleitungen gezielt erst hinleitet.

Was ich schon immer mal wissen wollte: Vielleicht können Sie mir ja sagen, wie man bei einer EEG-Messung derartige Fehler ausschließen kann? Reicht es schon, wenn man einen verkabelten Phantomkopf bestrahlt und dabei keine Veränderungen im "EEG" feststellt?


duck




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